Der Bogenparcours der Sauerländer Bogenschützen ist auf jeden Fall eine Reise wert! Fünf unerschrockene Schützen des BSC erkundeten drei der insgesamt fünf unterschiedlichen Parcours des weitläufigen und (für uns Friesen) anspruchsvollen, bergigen Geländes. Einem unserer Kameraden war es zudem möglich, ein lang dauerndes „Elefanten-Trauma“ endgültig zu überwinden. 😉
Ziele waren in unterschiedlichen – zum Teil recht anspruchsvollen Entfernungen aufgebaut und zum Teil auch so versteckt, dass man Zweit- oder Drittziele neben dem offentlichtlichen Hauptziel erst dann erkennen konnte, wenn man eigentlich nach vorn ging, um die Pfeile zu holen. Hier haben die Schützen aus dem Sauerland echt ganze Arbeit geleistet, als sie die Ziele in die bestehenden Strukturen (Baumstämme, Wurzeln etc.) eingefügt haben. Auch galt es für uns olympische Bogenschützen recht neue Probleme zu bewältigen – Schießen von Hängen oder Baumstämmen herab, unebener Stand oder einfach die Entfernung zu Zielen korrekt einzuschätzen. Aber all dies machte den Ausflug so lustig und abwechslungsreich.
Das Ganze hat uns so gut gefallen, dass Pläne für weitere Ausflüge dieser Art bereits angedacht wurden.
